Mirta Pérez, die erste indigene Frau Paraguays, die einen Masterabschluss in einem englischsprachigen Land erlangte, ist in ihre Heimat im südamerikanischen Chaco zurückgekehrt.
In dieser bewegenden Geschichte erzählt sie, wie sie die unausgesprochenen Regeln ihrer Gemeinschaft durchbrach, um im Ausland zu studieren. Heute begleitet sie ihre Studierenden dabei, ihre Ängste zu überwinden und sich eine Welt jenseits ihres Dorfes vorzustellen.
Begleiten Sie Mirta, wenn sie uns durch ihre Klassenzimmer führt, die Rolle der Mennoniten im Chaco beleuchtet und die verschiedenen indigenen Gruppen und Sprachen der Region vorstellt. Ihr Werdegang zeigt, wie Bildung eine Frau zu einer Brücke zwischen zwei Welten machen kann.


