Die Mission der ASCIM besteht darin, den indigenen Gemeinschaften die Möglichkeit zu geben, sich in die aktuelle sozioökonomische Realität zu integrieren, und die Philosophie ist, gemeinsam unsere Zukunft aufzubauen. In Katastrophensituationen ist es daher wichtig, sich gegenseitig die Hand zu reichen. Unter Naturkatastrophen versteht man, wenn ein Naturereignis (z.B. Sturm, Feuer, Überschwemmung) einen erheblichen Teil einer Gemeinschaft betrifft. In solchen Fällen vermittelt die ASCIM zwischen den betroffenen Gemeinschaften, benachbarten Kirchen und öffentlichen Institutionen, koordiniert Hilfsinitiativen und bietet den Betroffenen moralische und organisatorische Unterstützung.
Durch SEVAS verwaltet die ASCIM eine Basiseinheit zur sofortigen Mobilisierung, ausgestattet mit dem Nötigsten für den Einsatz in Katastrophenfällen.
Das Ziel besteht darin, Solidarität zu zeigen und die von der ASCIM betreuten Gemeinschaften zu begleiten, um ihre unmittelbaren Bedürfnisse kooperativ zu decken. Die Ausgaben werden aus einem Reservefonds für Katastrophen gedeckt, der durch dafür vorgesehene Spenden aufgebaut wird. Diese Reserve wird direkt und ausschließlich von der ASCIM verwaltet.